Caches zwischen Osterode und Thale
Als ich mich neulich mal wieder bei Twitter nach dem Harzer-Hexen-Stieg umsah, fiel mir ein Geochaching-Tweet auf, der erst kürzlich erstellt wurde. Ich klickt mich durch die Links und fand einen netten Wanderbericht inkl. des Geocachings.
Danach habe ich etwas gegoogle’t und war überrascht, wieviel Geocaches es allein schon in der Umgebung von Osterode am Harz gibt. Auf der knapp 100km langen Wanderstrecke kommen dann natürlich noch einige dazu. Folgend mal ein Paar Links von Hexenstieg-Geocaches:
geochaching.com – Liste von Muelli96
Geocaching in Niedersachsen – Hexenstieg
Ich habe mit meinem Garmin Oregon eigentlich ein geocaching-fähiges Navi und ich werde wohl in den nächsten Wochen, neben meinen Hexenstieg-Wanderung, ein Paar Caches erwandern und „lösen“. Ich bin gespannt und werde hier weiter berichten.
Cache’s Castle am Eselsplatz – Cache auf den ersten Metern des Harzer-Hexen-Stieges
https://www.opencaching.de/viewcache.php?cacheid=117700
So, jetzt habe ich mal meinen ersten Cache hinter mich gebracht. Das ganze habe ich nun mit einer Wanderung auf den ersten 3,3km des Harzer-Hexen-Stieges verbunden. Insgesamt war ich über 12km unterwegs und es war, bis auf den Wind ein tolles Herbst-Anfangs-Erlebnis.
Es gibt sicherlich mehrer Möglichkeiten, um zu diesem Cache zu gelangen, doch hier geht’s ja um den Hexenstieg und daher startet man einfach in Osterode am Harz und folgt der Ausschilderung. Zwischendurch gibt’s immer wieder mal ein Paar Dinge zu entdecken. D.h. jetzt kommen ein Paar Fotos.
Marktkirche St.Aegidien Osterode am Harz vom Startpunkt des Hexenstieges
Kunst am Harzer Hexenstieg am Ortsausgang in Osterode
Ausschilderung Harzer Hexenstieg zum Eselsplatz
Himbeeren am Saisonende
Osterode ist ein heißes Pflaster 🙂
Ankunft am Eselsplatz
Der Eselsplatz ist nach 3,3km schnell erreicht. Hier nahm ich dann mein GPS-Gerät zur Hand und schaute mir den Hinweis zum Chache an. Nach ca. 2min hatte ich den Cache gefunden. Es war jetzt irgendwie nicht so die Herausforderung. Aber es gibt ja bestimmt noch viel schwerere Aufgaben. Übrigens ist am Eselsplatz auch eine Stempelstelle der Harzer Wandernadel. Wer den Hexenstieg-Pin erreichen möchte, braucht unbedingt diesen Stempel. Das war es erstmal auf dem Harzer Hexenstieg. Ich folgte nun dem Harzer Baudensteig auf einen sehr schönen Trail runter zur Sösetalsperre.
Auf dem Harzer Baudensteig trailig runter zur Sösetalsperre
Sösetalsperre vor Osterode am Harz bei Wind
Blick von der Staumauer der Talsperre zum Nachbecken / Wasserwerk
Als Rückweg zum Hotel wählte ich die ersten 5km des Oxfam Trailwalkers zurück nach Osterode am Harz. Im Prinzip war das ein Wanderrundweg, Länge ca. 10km. Das Geo-Caching hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, was aber wohl auch daran lag, dass es ein wirklich toller Wandertag war und es auch vie lzu sehen gab. Mein Navi habe ich jetzt an meine Nichte verliehen, die in Herbstferien auch mit dem Geo-Caching starten möchte.