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Harzer Hexenstieg im Regen

Ich war mal wieder auf dem Harzer Hexenstieg unterwegs und zwar in Richtung Brocken. Die Wettervorhersage war bescheiden, bzw. laut Niederschlagsradar sollte es durchregnen. In Osterode am Startpunkt des Hexenstieges waren es 15°C und es stellte sich die Frage, welchen Regenschutz ich einpacken sollte.

Der nächste Versuch der Regenbekleidung

Das letzte mal war ich auf dem Karstwanderweg im Regen unterwegs. Ich hatte hier seit Ewigkeiten mal wieder eine Regenjacke und eine Regenhose an. Das war Mist. Ich hatte mich zwischendurch einfach auf den Boden gesetzt und habe die Hose ausgezogen. Am liebsten hätte ich sie zu Hause gleich entsorgt.

Heute habe ich die Taktik geändert: Weniger ist mehr.

Kurze Wanderhose bei 9°C auf dem Brocken im Harz

Tja, in Osterode am Harz waren es 15°C. Ganz angenehm mit kurzer Hose. Doch oben im Oberharz angekommen, waren es nur 11°C. Später oben auf dem Brocken waren es nur noch 9°C. Und es regnete fast durchgehend. Aber ich will es vorwegnehmen. Mir war immer warm und die kurze Wanderhose war anfangs eine gute Idee. Ich war auch schon mit einer Softshell-Hose im Regen gewandert, aber die saugte sich irgendwann mit Wasser voll. Die Hose klebte an den Beinen und es wurde kalt.

Erst als der Regen stärker wurde und das Wasser von meiner Regenjacken runterlief, wurde die dünne Wanderhose genau beim Übergang zur Jacke sehr nass und kalt. Die Regenjacke müsste über den unteren Hosenrand gehen. Aber es hielt sich in Grenzen, ob mittlerweile meine Unterhose im vorderen Teil nass war …

Fazit: Ich würde es wieder so machen. Besser als Regenhose oder nasse lange Hose. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese dünnen kurzen Wanderhosen recht schnell wieder trocken werden. Ach ja, es lief kein oder kaum Regen von oben in die Schuhe.