
Wildcamper bedrohen geschützte Harz-Wälder
Harz. Glut im Lagerfeuer und leere Flaschen – Hinterlassenschaften von Wildcampern bleiben oft im Wald und stellen eine Gefahr für Pflanzen und Tiere dar.
Sie kommen mit Zelt, Gaskocher und verpackten Lebensmitteln – und hinterlassen Müll oder glühende Feuerstellen: Wildcamper sind für Naturschutzgebiete ein Problem. Ob an Seen, entlang von Radwegen oder im Wald – immer wieder bedrohen Lagerer die empfindliche Tier- und Pflanzenwelt des Landes, mit teils fatalen Folgen für die Natur. Aber auch den Wildcampern können Konsequenzen drohen.
Camping ist nicht ohne Weiteres in der Natur erlaubt. Wer im Wald oder auf einer Wiese zelten will, benötigt die Zustimmung des Besitzers. Fehlt diese, kann der Besitzer der Fläche die Wildcamper anzeigen. Wer in einem Naturschutzgebiet dennoch erwischt werde, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Bußgelder sind die Folge. Die strikten Vorgaben haben ihre Gründe – unter anderem die Waldbrandgefahr. Ein Funke reicht, um riesige Flächen in Brand zu stecken.
Mit den Auswirkungen hat auch einer der größten Waldnationalparks in Deutschland – der Nationalpark Harz – schlimme Erfahrungen gemacht. Mehr als 7.200 Tier- und Pflanzenarten finden auf dem rund 25.000 Hektar großen Areal Schutz. Für Naturfreunde ist das Gebiet ein Paradies und für längere Tagestouren reizvoll. „Die Wildcamper sind allerdings ein großes Problem für uns“, sagt Parksprecher Friedhart Knolle. Im vergangenen Jahr wurden zwölf Brände in dem Naturschutzgebiet gezählt – möglicherweise auch ausgelöst von illegalen Campern. „Viele Feuer werden schlecht gelöscht“, berichtete der Parksprecher. Die Glut könne auch Stunden später Brände auslösen und katastrophale Folgen für Tiere und Pflanzen haben.
Doch nicht nur Brände bedrohen die Naturschutzgebiete. Auch der hinterlassene Müll sei ein Problem für die Areale. Die Müllmoral habe in den vergangenen Jahr nachgelassen, bestätigt Knolle vom Nationalpark. Im vergangenen Jahr hätten Ehrenamtliche säckeweise Plastikverpackungen, Dosen und anderen Unrat aus dem Schutzgebiet im Harz geholt. Gerade entlang der offiziellen Wanderwege stapele sich weggeworfener Müll, so Knolle. Zudem habe es schon Fälle gegeben, in denen auf ihr Verhalten angesprochene Wildcamper ausfällig geworden seien, so Knolle. Einige beleidigten die Parkranger und bedrohten sie.
Darüber hinaus stören die Wildcamper das natürliche Leben in den Schutzräumen der Tiere und Pflanzen. So gebe es in Sachsen-Anhalts Naturschutzgebieten etwa empfindliche Blumen oder brütende Vögel, hieß es beim Landesforstbetrieb. Statt Gefahr zu laufen, sie zu stören, sollten Naturfreunde auf offizielle Campingplätze ausweichen. dpa

Ich weiß, Travellunch schmeckt nicht besonders, aber nehmt doch bitte Euren Müll mit, wenn Ihr in einer Schutzhütte übernachtet habt. Auch mit Pfandflaschen tut man niemandem einen Gefallen.
Schutzhütten am Hexenstieg
Am besten Ihr markiert die Koordinaten und schaut Euch das ganze bei Google Maps an. Bitte nagelt mich bei den Entfernungen nicht auf 500m fest. Es kann auch sein, dass Hütten abgerissen worden sind. Über alle aktuellen Infos bin ich dankbar. Da ist auch noch irgendwo eine Hütte / Köte im Bodetal bei Altenbrak oder Treseburg.
Hütte | bei km | Koordinate | Entfernung | Bemerkung |
---|---|---|---|---|
Eselsplatz | 4 | 51.74627340021809, 10.301568904418806 | direkt | die eigentliche Köte ist verschlossen, aber man kann im Vorraum übernachten. |
Skihang Lerbach Marienblick | 6,5 | 51.75668238730343, 10.313043832123768 | direkt | Relativ große Schutzhütte mit tollem Ausblick |
Mangelhalber Tor | 7,5 | 51.754931260336555, 10.323650723083073 | direkt | KEINE Hütte, überdachte Tisch-Bank-Garnitur |
Braunseck | 51.766663975385896, 10.355447424033166 | 700m | ruhiger gelegen als Bärenbrucherteich | |
Bärenbrucher Teich | 11 | 51.77592652501334, 10.351006480965083 | direkt | mit erlaubter Bademöglichkeit |
Weppnerhütte Jägersbleeker Teich | 51.79791617755899, 10.388800786035967 | 3,5km | Routenänderung notwendig ab Entensumpf über Hirschler Teich und zurück über Polsterberg | |
Eisenquelle | 22 | 51.78080031450105, 10.444411455814196 | direkt | rauscht etwas |
Wilde Sau Hütte* | 51.78590490321904, 10.48547254594211 | 2,5km | Routenänderung über den Gustav-Baumann-Weg zur Wolfswarte notwendig | |
Schachtkopfhütte -Förster-Ludewig-Platz | 29 | 51.803592997916994, 10.487535062431418 | direkt | rauscht etwas |
Eckersprung | 38 | 51.787665475238356, 10.58645904331903 | direkt | stark frequentiert, oft zugemüllt |
Dreieckiger Pfahl | 51.78190822200337, 10.578677917791724 | 1,5m | etwas ruhiger als direkt am Goetheweg | |
Pferdeparkplatz Knochenbrecher Kurve | 41 | 51.79447652464194, 10.61754800539666 | direkt | an der Brockenstraße |
Brocken – Wolkenhäuschen | 42 | 51.8000564612567, 10.615792355751235 | direkt | zur Not kann man da übernachten |
Eckerlochstieg | 51.78505493672651, 10.617988813000832 | 1,5km | Routenänderung über Eckerlochstieg (lohnt sich) | |
Anfang Glashüttenweg | 47 | 51.79024838324923, 10.645610682964652 | direkt | wird gern als Klo genutzt |
Wegekreuz Spinne | 51 | 51.773631651430875, 10.685796082402115 | direkt | recht klein |
Hirschbachtal-Steinbachtal | 57 | 51.75531246612808, 10.745509949642607 | direkt | Köte |
Ruine Königsburg | 60 | 51.73858611492652, 10.76722457058947 | 200m | keine Hütte, aber ein guter Zeltplatz |
Susenburg | 64 | 51.73858890529544, 10.810181887701788 | direkt | |
kurz vor Rübeland | 68 | 51.749122243131886, 10.851839523254984 | direkt | |
Diabas Steinbruch | 73 | 51.751520624414866, 10.88531420749926 | direkt | |
Talsperre Wendefurth | 83 | 51.74605099994516, 10.91680769954426 | direkt | Alternativ ginge auch die Hütte auf dem Kuhberg |
Bodeschleife DRK Hütte | 89 | 51.722314961765406, 10.96486543962501 | 200m | keine Hütte, guter Bade- und Zeltplatz |
Winterumleitung Bodetal | die Hütte ist irgendwo zwischen Pfeildenkmal und Hexentanzplatz |
Bärenbrucher Teich | Kleine Hütte mit Stempel- und offizieller Badestelle

Braunseck oder Gerhard-Gärtner-Hütte | Alternative zum Bärenbrucher Teich | Route kann direkt zum Entensumpf fortgesetzt werden.

Wilde Sau Hütte – Macht nur Sinn, wenn man die Route über den Gustav-Baumann-Weg und über die Wolfswarte nach Torfhaus ändert.

Schutzhütte im Steinbachtal kurz vor Königshütte. Fast alle Schutzhütten im östlichen Teil des Harzer Hexenstieges sind in dieser Bauart. Die inoffizielle Feuerstelle und Tisch-Bank-Garnitur sind optional.
* Alternativroute über die Wolfswarte mit 2 Hütten
Wer über die Wolfswarte (einer der schönsten Plätze im Harz) wandern möchte hat gleich 2 Hütten zur Auswahl. Viele übernachten auch direkt auf der Wolfswarte zwischen den Steinen oder etwas versetzt in Richtung Osten. In Torfhaus trifft man dann wieder auf den Hexenstieg – kürze Entfernung | mehr Höhenmeter.
Ab hier beginnt der alte Beitrag
4km Eselsplatz. Hier kann man im vorderen Teil der Köte übernachten.
6,5km Skihang Lerbach
12km Bärenbrucher Teich ( 51°46’33.8″N 10°21’03.1″E) : Die Hütte ist zwar nicht komplett abgelegen, hat aber den Vorteil, dass man erlaubt in den Teich springen kann/darf.
22km Eisenquelle ( 51°46’50.9″N 10°26’39.9″E)
28km Forstmeister Ludwig Platz ( 51°48’12.6″N 10°29’15.0″E )
Bis Torfhaus (da gibt es eine Jungendherberge) kommt jetzt nichts mehr. Die nächste wäre erst wieder am Eckersprung ( 51°47’15.5″N 10°35’10.4″E ), doch die ist regelmäßig verdreckt und es laufen mehr Leute nachts zum Brocken als man denkt. Diese Hütte ist ein Musterbeispiel dafür, wieviel Müll die Tagestouristen produzieren und vor allem hinterlassen. Teilweise sind Wanderer zu faul, den Mülleimer zu benutzen. Richtig ärgerlich ist das ganze, wenn Scherben auf dem Boden liegen und das ultimative Ärgernis ist, wenn Wanderer denken, sie könnten die Hütte als Toiletten benutzen.
Oben auf dem Brocken „könnte“ man im Wolkenhäuschen pennen. Der Hit ist das aber nicht.
Ich würde empfehlen, den Harzer-Hexen-Stieg etwas zu verlassen und über den Eckerlochstieg (geilster Wanderweg im Harz) eine abgelegene Hütte zu nehmen ( 51°47’23.7″N 10°37’11.4″E )
Danach könntest Du Dich in Schierke z.B. beim Bäcker oder im Supermarket etwas versorgen und anschließend über den Pfarrstieg zur Leistenklippe ( 51°46’55.8″N 10°41’38.9″E ). Das ist zwar nicht der Hexenstieg, dafür gibt’s viel mehr zu sehen, denn der Glashüttenweg ist relativ langeilig.
Dann sind wir schon auf dem Weg nach Königshütte ( 51°45’18.9″N 10°44’43.3″E ). Im Bereich der Ruine Königsburg könnte man richtig schön campen.
Kurz vor Rübeland ( 51°44’56.8″N 10°51’06.5″E )
Kurz vor Wendefurth ( 51°44’45.9″N 10°55’00.5″E) oder etwas höher gelegen oben am Kuhberg ( 51°44’53.3″N 10°54’43.2″E )
Nun fehlen mir etwas die Erinnerungen an das Bodetal. Da gibt’s aber auch nicht viel. Ich kann Dir hier nur eine Badestelle (nicht wirklich erlaubt) empfehlen ( 51°43’15.9″N 10°57’51.6″E ). Das ist ein Gelände des DRK Hasselfelde. Da gibt’s auch ein P-Klo und die Bode ist an dieser Stelle sehr tief (Foto).
Auch für den Abschnitt Treseburg – Thale habe ich keine Idee. Der wäre noch nicht mal eine nette Ecke, an der man ein Zelt aufschlagen kann. Auf der Winterumleitung des Bodetals (weißer Hirsch, Pfeildenkmal, Hexentanzplatz) sind 2 Hütten, aber im Tal selber eher nicht.
Weitere Infos zur „wilden“ Übernachtung am Hexenstieg in den Kommentaren
Aber noch mal zur Erinnerung, das ist jetzt kein Freifahrtschein für die Übernachtung auf dem Harzer-Hexen-Stieg.
Diskussion zur Thema
Wer möchte, kann gern seine Meinung zum Übernachtungsverbot als Kommentar kund tun. Ich werde damit in den nächsten Tagen starten …
Hallo Stephan,
danke für deine ausführlichen Tipps zum Hexenstieg – total genial, wenn man die Karte daneben legt.
Ich will den Hexenstieg an einem verlängerten Wochenende im Mai machen. Dazu noch zwei Fragen: Wie sieht es mit der Frischwasserversorgung aus? Ich würde nach jetziger Planung ein Filtersystem mitnehmen.
Gibt es aus deiner Sicht Besonderheiten, wenn man mit Hund den Stieg ablaufen möchte?
Besten Dank und viele Grüße
Hallo Karsten!
Das mit der Frischwasserversorgung ist natürlich etwas Glaubenssache, d.h. jeder muss für sich entscheiden, wie er das handhabt. So ab Buntenbock triffst Du immer wieder auf stehende oder fließende Gewässer. Aus dem Dammgraben würde ich jetzt nicht pur trinken, aber aus dessen Zuläufen … besonders wenn sie als augenscheinliche Quelle aus dem Wald kommen. Besonders auf dem Weg hoch zum Brocken habe ich schon ein Paar Liter von den kleinen Rinnsalen getrunken, die am Hexenstieg direkt aus dem Berg kommen. Mehere Tage würde ich das Wasser aber auch nicht konsumieren. Wenn Du vielleicht schon ein Paar Übernachtungspunkte im Kopf hast, kann ich Dir dazu eine gute Wasserentnahmestelle nennen.
Beim Hexenstieg mit Hund musst Du nur auf die Leinenpflicht achten … besonders im Nationalpark. Schau Dir am besten mein neustes Video an: https://youtu.be/lJWDjIIgH7k
Grüße
Stephan
Danke für die vielen Tipps.
Ich will im Februar den Hexenstieg mit Zelt machen. Nun frage ich mich, ob ich wohl meine Langlaufski mitnehmen soll. Der Rennsteig auf Langlaufski war ein Genuss, ist der Hexenstieg dafür wohl auch geeignet?
Gut Runst, Martin.
Moin!
Also gespurt ist nur der Abschnitt Torfhaus bis Eckersprung. Alles andere ist aktuell niedergetrampelt und geht eher so in Richtung vereist. So Abschnitte wie der Magdeburger Weg / Steile Wander gehen gar nicht. Aber Du hast zu 95% Schnee unter den Füßen.
Viele Grüße
Stephan
Am vergangenen WE habe ich den Hexenstieg ab Osterode durchstiegen. Die einzige Nacht war auf dem Glashüttenweg an der Spinne. Bis zum Morgen kam keine Menschenseele vorbei, somit hatte auch keiner etwas gegen meinen Schlafsack in der kleinen Schutzhütte. Die Tour ist insgesamt sehr zu empfehlen und sehr abwechslungsreich. Leider wechselt auch die Markierung etwas. Am Anfang geradezu übermarkiert wird es um Altenau herum weniger. Durch die Zeichenverwöhnung am Anfang wurde ich nachlässiger in der Kontrolle durch die eigene Wanderkarte und bin tatsächlich zweimal von der Route abgekommen. Dadurch entging mir die steile Wand und ich konnte dafür den Ausblick von der Wolfswarte genießen.
Hallo Stephan,
hier meine Fortsetzung zu meiner 1. Mail
Nach dem Aufbruch aus Altenbrak bin ich über Wendefurth mit der Talsperrenüberquerung Richtung Rübeland unterwegs. Vor Neuwerk gibt es auf der rechten Uferseite eine Schutzhütte, trotz starker Vermüllung durch Plastik,Konservendosen sowie Glasscherben habe ich sie bewohnbar gemacht. Die Liegefläche auf der rechten Seite war durchgängig mit Latten bestückt, die linke Seite mußte ich erst entsprechend herrichten, da eine Latte gefehlt hatte. Dein Vorschlag, die Burgruine Königshütte, für ein Biwack zu nutzen, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das noch bestehende Mauerwerk läßt sich je nach Wetterlage gut in eine Biwacksituation einbinden. Nachteil: Die Burgruine zieht durchaus den einen oder anderen Interessierten an,sodass ich das Aufschlagen eines Lagers erst während der Dämmerung empfehlen würde.Bei diesem Lagerplatz kommt es wegen seiner Höhe und der Bewaldung zu geringen Kondenswasser aufkommen.
Hallo Unknown! Vielen Dank für Deinen tollen und vorallem informativen Beitrag. Ich werde oben explizit darauf hinweisen! Grüße Stephan
Hallo Stephan,
ich bin den Hexenstieg in den letzten Jahren immer mal wieder Etappenweise gelaufen,sowohl von Thale als auch von Osterode.Das Übernachten im Bodetal erfordert tatsächlich etwas Improvisationsvermögen da es wenig ebene Flächen in der Größenordnung von 2,5 qm gibt. Eine mittelprächtige Lösung war die Einbindung einer Bank, kurz nach einem knackigen Aufstieg hinter der Teufelsbrücke. Zum besseren Verständnis, ich befinde mich auf der linken Seite stromaufwärts auf dem höchsten Punkt des Hexenstieges im Bodetal. Die sich hinter der Bank befindlichen Bäume sowie die sich vor der Bank befindliche Reling, können als Fixpunkte für ein Tarp benutzt werden. Nachteil dieser Biwacklösung ist zugegebener maßen die Blockierung des Weges durch die Verspannung. Im weiteren Verlauf einer Wanderung stromaufwärts der Bode befindet sich auf der linken Uferseite eine Schutzhütte, die ich sowohl verdreckt als auch sauber vorgefunden habe. Diese Schutzhütte befindet sich ca. 20 min. vor Treseburg aus Marschrichtung betrachtet. In Altenbrak habe ich ebenfalls eine Schutzhütte nahe einer Minigolfanlage genutzt. Der Bodenbelag ist aus glatten Beton und bietet für zwei Personen ausreichend Liegefläche.Die große Öffnung macht einen Sicht-und Wetterschutz in Form eines Tarps erforderlich.
Hallo…
bin begeistertet Bushcrafter und finde es klasse das du dir hier auf der Seite so viel Mühe gibst..bei meinen Vorbereitungen für die Tour hat mir deinen Seite sehr geholfen…Danke dafür…
Ich selbst habe vor die Route von Osterode nach Thale zu laufen/ wandern und auch draußen zu schlafen…OHNE MÜLL zu hinterlassen…vertseht sich eigentlich von selbst….aber…na ja…man kennt es auch in anderren Regionen…
Mahlzeit! Danke für Deinen Kommentar. Bushcraft ist wirklich eine schöne Sache, besonders wenn man sein Mobiltelefon zu Hause läßt 🙂 Ich wünsche Dir schon mal viel Spaß bei Deiner Tour! Grüße Stephan
Danke für diese hilfreichen Tipps! Werde mir den Hexenstieg am langen Wochenende zum ersten Mal ansehen und bin schon sehr gespannt was mich erwartet 🙂
Die Quartiersuche hat sich schon jetzt als echte Herausforderung entpuppt, so bin ich auf die Seite hier gestoßen 😉