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Brocken im Harz

Der Harzer Hexenstieg zwischen Brocken und 3 Annen Hohne

Der Morgen in Osterode am Harz startete mit 10°C. Der Herbst kommt immer näher. Relativ spontan ging’s heute hoch auf den Brocken … mal wieder. Der blaue Himmel mußte einfach ausgenutzt werden. In weiser Voraussicht packten wir für das Brockenplateau ein Paar Kleider mehr ein … es war auch nötig.

Den Berg hoch haben wir heute geschummelt. Wir investierten 2x €21,00 für eine Bahnfahrt von 3 Annen Hohne hoch zum Brocken. Es ist ja schon eine witzige Sache, mit der Dampflok den Berg hoch zu fahren, doch 1x im Jahr reicht wirklich. Wer auch wieder runterfahren möchte, ist mittlerweile mit €30,00 dabei.

Oben angekommen war es natürlich um einiges kälter. Die Tourismassen hielten sich absolut in Grenzen. Für den Abstieg zurück nach 3 Annen Hohne wählten wir zuerst den Eckerlochstieg. Das ist einfach die geilste (sorry) Strecke im Harz … und sie müßte eigentlich Teil des Harzer Hexenstieges sein. Dieser Abschnitt ist ein Hexenstieg im wahrsten Sinne des Wortes. Um vielleicht auch hier eine Alternative für die Originalroute zu erstellen, setzten wir unsere Wanderung auf dem Nebenweg der Brockenbahn fort. Danach links hoch zur Ahrendsklippe und auf dem Harzer Hexenstieg weiter zum Trudenstein. Kaum waren wir wieder zurück auf dem Premiumwanderweg, kam Langeweile auf. Das ist wie eine Autobahnfahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung. Ab Trudenstein könnte man noch hoch zur Leistenklippe gehen, doch uns fehlte die Zeit. Also bogen wir einfach mal rechts in Richtung Bahnlinie ab und kamen dann auf kleineren Wegen in 3 Annen Hohne wieder zum Harzer Hexenstieg.

Hexenstieg am Brocken

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