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Leistenklippe anstatt Glashüttenweg

Ein wahrhafter Hexenstieg

Der Abschnitt zwischen Brocken und Leistenklippe beinhaltet eine Änderung zur Originalstrecke und zeigt zwei Extreme des Hexenstieges. Die ersten 4,3km ab Brocken sind auf einen Wanderer bezogen eine 6-spurige Autobahn, auf der mittlerweile 6 Schilder angebracht sind, die den Wanderer dazu auffordern, links zu gehen. Hier kann man erkennen, welche Menschenmassen an schönen Wochenendetage auf den Brockenstürmen. Stellt sich nur die Frage, ob man sich so den Hexenstieg vorstellt.

Auf dem Glashüttenweg wird es mächtig ruhiger und 500m später verließ ich den Hexenstieg und ging auf einem wahrhaften Hexenstieg in Richtung Wernigerode. Dieser 600m lange Abschnitt ist steinig, matschig, zugewachsen und man muß wirklich aufpassen, wo man hintritt. Der Weg führt aber nicht weiter nach Wernigerode, sondern zu den ausgeschilderten Hohneklippen und später zur Leistenklippe. Auch hier ein wirklich toller Weg. Die Hexen warten hier hinten den Bäumen, um schwache und verletzte Wanderer in ihren Hexentopf zu stecken.

Die Leistenklippe, auf eigene Gefahr über eine Art Treppe erklimmbar, bietet ein tolles Panorama, welches man auf dem Glashüttenweg nicht hat. Ausnahme ist hier der Trudenstein, doch der nördlicherer Weg ist um einiges schöner. Nach einer langer Pause stand der Abstieg über den alten Skihang und dem Hohnehof nach Drei-Annen-Hohne an.

Leistenklippe mit Blick auf Wernigerode

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