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steiner Fernglas

Fernglas Steiner Safari UltraSharp 10×26

Wie vielleicht ein Paar Leser schon bemerkt haben, bin ich in den letzten Monaten nur noch selten mit der dicken Fotoausrüstung unterwegs. Hierfür gibt es 2 Gründe:

  1. Die Kameras in den Smartphones sind mittlerweile so gut geworden, dass sie für einen Wanderblog komplett ausreichend sind. Mit einem kleinen Stativ kann man sie sogar bei schlechten Lichtverhältnissen einsetzen. Schaut Euch einfach meine letzten Wanderbeiträge an. Ich mache meine Bilder immer noch mit dem Huawei P9. Hier mein letzter Beitrag: Stempelstelle 102 Lageswarte
  2. Beim Wandern liegt mein Fokus immer mehr darauf, meine Umwelt einfach zu genießen und zu erleben, aber sie nicht zu dokumentieren. Das ist natürlich schlecht für einen Wanderblog, aber gut für mich.

Jetzt gibt es aber noch einen Weg, seine Sinne zu verstärken und das Wandererlebnis zu verschönern. Und zwar mit einem Fernglas.

Ich habe es mir gar nicht selber gekauft, sondern es war ein Geburtstagsgeschenk. Ich habe es gleich bei der ersten Wanderung mitgenommen und benutzt. Einfach schön, wenn man weit ins Harzvorland schauen kann. Bei der nächsten Wanderung nahm ich dann noch eine Karte mit, um z.B. die Orte in der Ferne richtig zuordnen zu können. Regnet es, bleibt das Fernglas natürlich im Rucksack.

Das besagte Fernglas ist ein Steiner Safari UltraSharp 10×26. Es ist klein und leicht. Ich habe es in einer kleinen Hüllen zuerst im Rucksack, trage es aber nach der ersten Benutzung meistens um den Hals. Es ist ja nicht nur die Sicht ins Panorama, sondern gelegentlich ist da auch mal ein Vogel, den man sich näher anschauen möchte.

Habe ich Ahnung von Ferngläser? Nö. Dieser Beitrag dient eher dazu, Euch mal den Einsatz des Fernglases zu empfehlen. Meistens gibt’s irgendwo in der Familie eine etwas ältere und vor allem schwerere Version, die aber für einen Test bestimmt ausreichend ist.

Mein kurzes Fazit: Fernglas > Fotokamera

Wer sich auch ein Fernglas zulegen möchte, könnte ja hierfür meinen Affiliate-Link nutzen, von dem ich finanziell profitiere … aber niemals mehr als die Serverkosten.